Und wieder eine neue Herausforderung....

Dieses Mal habe ich mir 2 Finger gebrochen. Darum werden die naechsten Berichte wohl auch etwas kuerzer ausfallen. Wird jetzt alles im einhaendigen Adlersuchsystem getippt :-)

Aber so ist das nun mal wenn man im Pool tobt. Obwohl es sau weh tut, werde ich meine Zeit hier in guter Erinnerung behalten. Auch wenn ich nun das australische Gesundheitssystem zu fuerchten gelernt habe. Dagegen war Thailand absolut moderner Luxus. Und ich war dort nicht in einer Privatklinik.

Nachdem ich gestern den ganzen Tag von Arzt zu Arzt und dann in Krankenhaus und wieder zurueck gefahren bzw. gelaufen bin, habe ich ein Tape um die beiden Finger gekriegt mit dem Hinweis: "3 Wochen nicht bewegen, das ist gebrochen!" Offenbar interessiert das hier keinen solange der Arm noch dran ist. Ganz harte Burschen hier....

Naja, nun muss ich halt mal schauen wie ich meinen Rucksack so gepackt bekomme und wie ich ihn so transportiere, denn am Freitagmorgen um 3 Uhr gehts fuer mich weiter. Auf zu neuen Ufern. Aber auf dem selben Kontinent: ich fliege nach Cairns an der so heiss ersehnten Ostkueste. Hoffe das ich dort noch eine schoene Zeit habe bevor es dann ganz weiter geht.

Also, immer munter bleiben

die einarmige Lexi

Abschied

Heute Abend verlaesst mich Dani, meine liebe "Wicky-Rabatt-Mitlesbe" und inzwischen gute Freundin. Und das schon zum 2. Mal. Dabei ist uns der Abschied in Kairo schon so schwer gefallen, aber die letzten 7 Wochen haben uns nochmal richtig zusammen geschweisst. Und wenn das von Schweiss kommt, sogar im wahrsten Sinne des Wortes :), denn die Tage ohne Duschmoeglichkeit waren echt hart und rochen streng.
Das macht mich echt traurig, denn die Zeit in Fremantle und in unserer "Wicky" war eine der geilsten Zeiten meines Lebens. Nicht zu vergessen die Tage hier auf "Klassenfahrt". Heute Abend gibts dann das letzte Bier, gestern Abend gabs schon die letzte Wasserschlacht im Pool (natuerlich wieder mit Klamotten).....

Ach meine Suesse, ich werde Dich schrecklich vermissen, aber wir sehen uns wieder, ganz bestimmt!!!!! Wir hatten so viel Spass und haben literweise Traenen gelacht, das ist schwer zu toppen!

Aber damit noch nicht genug des Abschieds. Morgen verlaesst mich dann auch noch Nadine und am Freitag Anja.
Ja,ja ich weiss was einige von Euch sich jetzt denken ;-) ... Ich sollte mal drueber nachdenken. Genau das habe ich ja neulich auch einem Typen erzaehlt der uns vollquatschen wollte: Er sollte mal drueber nachdenken warum seine Freunde ihn alle verlassen haben... Aber so ist das Leben. Oder wie es hier so schoen heisst: Life is like this sometimes ;-) Ja, ja, es kommt eben alles zurueck, ich weiss es ja und ich habs auch nicht besser verdient ;0).
Aber der Typ war einfach zu doof...... und ausserdem der Grund warum wir das erste Mal voll bekleidet in den Pool gesprungen sind: Er spricht naemlich nicht mit Leuten, die in einem anderen Element sind. Na wenn das so ist..... ;-) Nichts leichter als das! Platsch!!!

Ich werde Euch alle schrecklich vermissen, aber zum Glueck gibt es ja Facebook. Und es ist auch online lustig Bloedsinn zu machen..... wenn z. B. 2 in der Library sitzen und 2 andere irgendwo in der Stadt in einem Internet Cafe...nicht war, Anja??? ;)

Also Maedels, ich drueck Euch und danke Euch fuer diese coole Zeit. Euch allen eine schoene Weiterreise, wohin auch immer sie Euch fuehrt und immer dran denken, wenn das Leben zu schnell wird gibt es eine Notbremse: Maja....Maja warte..... ich kann nicht so schnell Maja!!!!!! :0)

Cheers
Eure Lexi

Meine Karriere als Hafenarbeiter....

.... war relativ kurz. Und zwar genau 1,5 Stunden. So lange waren Anja und ich naemlich auf den Weg zu dem Schiff, auf dem wir eigentlich arbeiten wollten.... Aber obwohl der gute Wille da war, waren wir am Ende doch zu bloed um Hafenarbeiter zu werden.....

Wir haben nicht mal das Schiff gefunden. Immerhin haben wir unserem "zukuenftigen Chef" noch eine SMS geschrieben das wir offenbar zu bloede sind um das Schiff zu finden, und dass er sich besser nach jemand anderem umschaut. Auf unsererem langen Weg zum Hafen haben wir dann doch irgendwann beschlossen, dass es eindeutig viel zu heiss zum draussen arbeiten ist. Und dann noch mit einem Dampfstrahler, da muss man ja verbloeden wie unser guter "How's it goin' hehehe-Steve"(ein Typ bei uns im Hostel, der offenbar immer voellig high ist, angeblich aber keine Drogen nimmt. Da wir ihn aber nun auch schon 2x fast normal angetroffen haben, denken wir, es muss mit seiner Arbeit zusammen haengen. Vielleicht giftige Lackfarbe beim Schiffe streichen oder so..... ????:-))

Mein Tag als Hafenarbeiter ging auch recht spektakulaer los: mit einem Bombenalarm und Evakuierung in der Library, wo ich jeden Tag meine gratis Internetzeit nutze, denn es ist ja voellig selten das man hier etwas umsonst bekommt, um alle meine Sachen auf Stand zu bringen und Emails zu beantworten, Fluege zu suchen und so weiter. Dann meine Karriere als Hafenarbeiter und abends dann die legendaere Wasserschlacht im Pool (wie immer mit Klamotten). Ich glaube ich habe in diesem Pool seit St. Patricksday fast jede Nacht geplanscht, und nur 2x im Bikini (und NIE nackt, falls das jetzt jemand denken sollte :-)).

Nach unserer gescheiterten Jobsuche haben Anja und ich uns erstmal ein "Heb-Eis" (ja es gibt wirklich Leute die Eis am Stiel so nennen.... stellt Euch mal vor die Filme haetten so geheissen...) aus der "Grabschkiste" bei Coles gegoennt. Wir hatten fast einen Hitzschlag, ich kann garnicht glauben das die Wettervorhersage hier auf dem Blog immer "nur" 30 Grad sagt. Es kommt mir viel heisser vor. Liegt wahrscheinlich an der hohen Luftfeuchtigkeit hier. Darwin ist halt tropisch.

So, da ich nun gleich, in der x-trem klimatisierten Library erfriere, genug fuer heute.

Munter bleiben

Lexi

Auf Klassenfahrt

Ich fuehle mich gerade wieder wie 15 und im Schullandheim. Es ist herrlich. So viel gelacht wie die letzten 6 Wochen habe ich die vergangenen 10 Jahre zuhause nicht. Was eigentlich traurig ist...

Wir leben gerade in Darwin in einem Hostel im 8-er Zimmer. Und wir 4 Maedels haben eigentlich ab dem ersten Abend richtig Gas gegeben und rumgealbert wies besser nicht geht. Mit den Doppelstockbetten und der Hostelkueche ist die Klassenfahrtsathmosphaere perfekt. Nachts wird erst geschlafen wenn auch der Letzte vom Lachen so muede ist, dass ihm die Augen zufallen. Dabei spielt es eigentlich keine Rolle ob das Licht noch an oder schon lange aus ist.

Ich war ganz sicher das unsere lieben "Mitbewohner" uns hassen muessen, denn seit wir da sind koennen sie nicht mehr schlafen. Gestern Abend wollten wir uns dann mal zusammen nehmen und leiser sein, da kamen die anderen an und fragten: "Wollt ihr heute garnicht singen? Das ist immer so lustig!" Das Ende vom Lied war dann eine internationale Gesangsrunde mit Traenen in den Augen vor Lachen, die verzweifelt nach Luft gejapst hat.

Unsere Gesangsklassiker, bei denen wir versuchen jedes Land zu beruecksichtigen, sind "die Biene Maja" ( incl. der "Willi-Show") , "Heidi", "Wicky" (wobei da niemand wirklich das Lied kennt), "Chip Chip Chip Chip und Chap" (denn das sind ja schliesslich mehr als zwei... ;0)) , usw.

Ich krieg momentan das Grinsen garnicht mehr aus dem Gesicht, wenn ich mit den Maedels unterwegs bin. Es ist wunderbar und ich habe den Spass meines Lebens und das auf so einfache Art. Ich geniesse die letzten Tage hier, den bald werde sich unsere Wege trennen und das ist wirklich, wirklich traurig. Aber unsere verzweifelte Endzeitstimmung traegt sicher auch zum ungehemmten Rumalbern bei. Und das ist gut so!

Nerver trust a smiling cat!

Cheers
Lexi

Gruesse aus Darwin

Hallllllooooechen!!!!!
Wir haben es geschafft! Wir sind puenktlich am 14.03.2011 in Darwin angekommen. Auch wenn wir zwischen durch des oefteren an der Einhaltung dieses Termines gezweifelt haben. Ueberschwemmte Strassen und weitere Naturkatastropehn haben es uns nicht leicht gemacht (siehe auch "die letzten 1.000 KM).

Ich habe eben ein paar neue Texte eingestellt, die schon etwas aelter sind, also bitte ordentlich runter scrollen wenn ihr was neues lesen moechtet ;-). Leider gab es unterwegs so selten und wenn, dann so x-trem teuer, Internet, dass ich offline geschrieben habe. Nun bin ich gerade dabei, diese Texte in den Blog zu kopieren. Und da ich schon vorher fuer platzhalter gesorgt habe, stehen sie halt unten :0) Nichts desto trotz hoffe ich, ihr habt Freude beim lesen.

Ich sitze gerade in Parliament House in der Bibliothek. Hier gibts free wifi. Echt selten in Australien. Aber nur eine begrenzte Zeit, daher muss ich die naechsten Tage so langsam mal alles wieder auf Vordermann bringen, die Weiterreise planen, Fluege buchen, mich diversen Dingen organisatorischer Art rumschlagen, usw.

Ach ja, gaaaaanz lieben Dank fuer die regelmaessigen Infos ueber das Erdbeben und die AKWs in Japan. Toll das mich immer wer auf dem Laufenden gehalten hat. Wir kriegen ja hier im Bush garnichts mit, und die Australier scheint das nicht weiter zu interessieren.... Hoffen wir das Beste! Und bitte weiter Infos schicken, ne SMS bekomm ich eher mal als ne Email. DANKE!!!

So, das sollte erstmal das Neueste gewesen sein. Wenn mir noch was einfaellt, oder es mir doch noch gelingen sollte die vorgeschriebenen Texte hier rein zu kopieren lesen wir uns ganz schnell wieder ;-)

Und bis dahin.....

munter bleiben!

Eure Lexi

PS: gestern Abend habe ich, im Hostel, fuer meine Maedels Senfeier gekocht. Das kannten die garnicht. Man glaubt nicht wie sehr man gute alte Hausmannskost vermissen kann ;0)

PPS: Reisen haelt jung! Ich musste gestern im Bottleshop (das ist so ein Laden wo man hier Alkohol kaufen kann) tatsaechlich meinen Ausweis vorzeigen. Beim Bier kaufen. Ist das zu glauben? Man hat die Kassiererin dann bloed geguckt.... hihihi

Die letzten 1.000 KM, ein ganz normaler Morgen

Es ist 5 Uhr morgens, noch dunkel draussen, aber ich kann nicht mehr schlafen weil es sooo heiss ist und meine 1.000 Mueckensticke wie verrueckt jucken. Das kommt unter anderem von dem vielen Sand der ueberall klebt, denn es ist unmoeglich abends schnell unter das Fliegennetz (und Gott sei's gelobt und gepfiffen das wir das haben) zu klettern UND die Fuesse ausreichend sauber zu machen.

In der Nacht hat es mal wieder in Stroemen geregnet und obwohl ich noch wahrend der Sintflut raus gestuermt bin um die Heckklappe zu schliessen, hat es trotzdem ziemlich doll reingeregnet. Meine Matratze ist schon wieder (oder immer noch) nass. Ich dreh mich nochmal um. Mein Kissen stinkt muffig, wie eigentlich alles hier. Dann blicke ich rueber zu Dani. Sie hat auch gerade erst die Augen aufgeschlagen und begonnen sich ueberall zu kratzen. Wir gucken uns an und fangen voll an zu lachen. Der Tag ist gerettet. So faengt eigentlich jeder Tag bei uns an und im Laufe des Tages wird dann noch verdammt viel gelacht.

Trotzdem oder gerade deswegen hatten wir die letzten 4 Wochen die Zeit unseres Lebens. 7.500 KM die australische Westkueste hoch, Kaeffer die so klein und einsam waren, dass man dort nicht mal tot ueber den Zaun haengen mochte, atemberaubende Natur, tolle Straende, wilde Tiere (vor allem viele Insekten) und ganz viel Abenteuer. Achja, und Anja und Nadine ;)

6.30 Uhr. Wir sind wach und irgendwer hat schon mal Kaffeewasser aufgesetzt. Irgendwer ist eigentlich meisst Anja. Ich quaele mich langsam aus unserer Wicky, Nadine schlaeft im Kasi noch immer, die Decke ueber die Ohren gezogen um die klassischen "Morgengrauen-Muecken-Attacken" abzuwehren. Dani hat mittlerweile ihre erste Tasse Kaffe in der Hand und ihre Augen beginnen zu leuchten. Jemand reicht mir meinen Kaffe. Ganz wenig Kaffee mit ganz viel Milch in lauwarm. Lecker. Die Sonne geht gerade ueber den Baeumen auf, Kakadus kreischen. Wir stellen fest das wir auf einer Autorennstrecke geschlafen haben. Mud-Race-Course. Aber gestern im Dunkeln war das wirklich nicht zu erkennen. Immerhin ist der Matsch heute nur Knoechel hoch, so dass wir wahrscheinlich wieder raus kommen... Nadine ist inzwischen auch aufgestanden und sucht sich einen Busch.

Wir fruehstuecken zusammen, es gibt Muesli mit Joghurt, manchmal sogar frisches Obst fuer Dani, Labber-Snickers- Brot (Erdnussbutter mit Nutella eine eklige Backpacker-Erfindung) fuer Nadine, Schwarzbrot, Kaese und Schinken fuer mich und Kaffee mit Milch fuer Anja.

Wir sitzen dann meisst noch 2 Stunden zusammen in unserem „Stuhlkreis“ und quatschen und machen Bloedsinn. Wenn dann alle Lieder gesungen sind und der Willi 3x geflogen ist, gehts los. Zurueck auf die Strasse. Auf ins naechste Abenteuer. Unser Autoradio ist kaputt, also wird selbst gesungen. Erster Musikwunsch des Tages „Hells Bells“ und ich bin dran mit singen....

Erster Stop nach 200 KM, Fitzroy Crossing. Ein gruseliges Dorf voller Eingeborener. Wir muessen tanken. Wieder verschwinden 85$ innerhalb von Sekunden im Tank. Aber es reicht um schnell hier weg zu kommen. Noch schnell eiskalte viel zu suesse Fertigeiskaffees gekauft und weiter. Auf dem naechsten Streckenabschnitt lassen 3 Lizzards und ein Vogel ihr Leben. But it's like this sometimes....

Das Westkuesten Abenteuer - "Hatte ich gesagt Zivilisation"???

Nun bin ich seit 4 Wochen in Kangarooland, aber von der Zivilisation weiter entfernt als im Nahen Osten oder Afrika. Die Ueberschwemmungen und Unwetter an der Ostkueste haben mich, und offenbar auch alle anderen Traveller, an die Westkuste verschlagen. Das diese ein bisschen einsamer und viel Outback und Natur ist wusste ich ja, aber so einsam hatte ich es nicht in Erinnerung...

In unserem kleinen Camper haben wir gerade die Zeit unseres Lebens und das groesste Abenteuer meiner bisherigen Reise. Es stellt Syrien, Zimbabwe und Kambodscha muehelos in den Schatten: zwei abenteuerlustige Maedels, ein uralter Camper mit mehr als 400.000 KM auf der Uhr, ganz viel Natur, das Verbot wild zu campen kombiniert mit unserem Budget und den Preisen hier , eine Strecke von Margaret River die Kueste hoch bis Darwin (ca. 7500 KM), Cyclone und Ueberschwemmungen ist guter Stoff fuer ein echtes Abenteuer. Das bestaetigen uns auch immer wieder die Einheimischen, wenn sie anmerken, das wir ja Deutsche (oder Schweizer) sein muessten, denn nur diese trauen sich zu dieser Jahreszeit die Strecke hoch nach Darwin mit dem Auto zu fahren. Ich kann aber sagen es stimmt nicht ganz, wir haben auch schon einige Franzosen getroffen, aber in der Tat waren die meissten Deutsche. Wir Europaeer sind eben echte Abenteurer, mutig und nicht unterzukriegen. Schauen wir mal ob wir die Strecke in den geplanten 4 Wochen schaffen.

Die haertesten 2000 KM liegen noch vor uns. Von Broome nach Darwin, aber wir nehmen heute den Kampf gegen die Naturgewalten auf und hoffen das alles glatt laeuft. Gestern waren wir am Meer hier in Broome. Ein kanllbunter Sonnenuntergang und Cocktails trinken. Dummerweise wurde wir dabei von Muecken regelrecht gefressen. Mal wieder. Aber so schlimm war es selten. Ich werde ja immer viel gestochen, aber das war krass. Die Leute die Essen bestellt hatten sind, trotz der hohen Preise, gefluechtet und haben ihre halb leeren Teller und Glaeser einfach stehen lassen. Wir haben immerhin noch unsere 16 $ Cocktails ausgetrunken und uns dabei tapfer gegen die Mozzis gewehrt. Am Ende des Abends haben wir dann unsere Stiche versorgt und gezaehlt und sind so auf ca.30-40 neue Stiche pro Person gekommen. Echt heftig. Denn die Mistdinger jucken nicht nur, sie schwellen auch total an und tun richtig weh. Und das ganze trotz einem Liter hochgiftigen Deet-Mueckensprays pro Person.

Wir haben uns dann noch einen schoenen Wein, Brot und Kaese-Abend in unserem Zimmer gemacht und ueber Gott und die Welt geredet. Herrlich. Es ist schon toll so frei zu sein, auch wenn das Camperleben so mache Entbehrung mit sich bringt. Aber auf der anderen Seite ist es toll wie sehr man sich wieder ueber eine einfach Dusche freuen kann, wenn es eben nicht normal ist. Gut, manchmal, wenn wir im Auto sitzen und schnuppern, bemerken wir, das es nach "totem Tier" riecht und das das wohl wir sein muessen. Dann ist es mal wieder hart an der Grenze. Aber so ist das eben wenn man auf der Strasse im Busch lebt. Trotzdem ist es cool.

Munter bleiben und geniesst Eure naechste Dusche besonders

Lexi

Ich bin traurig.....

Gerade habe ich erfahren das meine liebe Freundin Franzis am 19.02. dem Darmkrebs erlegen ist!

Ich freue mich sehr das wir uns vor meiner Reise noch einmal in Hamburg getroffen haben und werde immer an den lustigen Nachmittag bei Mc Donalds am Bahnhof (mit dem super klebrigen Schokoladenkuchen) und Dagmar und Juergen denken.

Franzis, ich hoffe es geht Dir gut, da wo Du jetzt bist (und ich hoffe auch das Du "DA" Internet hast und weiter meinen Blog lesen kannst :0))

Ich werde Dich nie vergessen!!!!

Lexi