Montag, 25. Juli 2011
Happy Birthday to meeeee..... ;-)
Vielen, vielen Dank fuer die zahreichen, lieben Gruesse und Glueckwuensche, Emails, SMS und FB-Nachrichten, Umarmungen und Kuesse zu meinem Geburtstag! Es waren ueber 100. Das ist Rekord und freut mich unglaublich!
Besonders weil ich so weit weg bin und das auch schon so lange. Die Glueckwuensche kamen dieses Mal aus der ganzen Welt ;-) Trotzdem sind es die der "alten" Freunde, die es mir leichter machen mich wieder auf Zuhause zu freuen.
Den Abend des 22.07. haben wir in Rio Dulce festgesessen. Aber wie das Schicksal so will, haben wir sehr nette Israelis kennen gelernt und ein suesses kleines Hostel gefunden. Also wurde es ein feucht froehlicher Abend. Besonders feucht weil es tierisch geregnet hat. Aber das hat uns nicht gestoert, denn wir sassen ueberdacht auf der Terasse IM Fluss und haben zu 6. Cuba Libre aufs Haus getrunken, bis der kleine "Chef" hinter der Theke eingeschlafen ist. Voellig betrunken. Er lag auf ein paar Kissen auf dem Boden wie ein toter Maikaefer.... sehr lustig.
Gegen 1 sind wir dann alle ins Bett um am naechsten Morgen fit zu sein fuer das Geburtstagsfruehstueck und vor allem unsere Weiterreise. Denn den Geburtstag wollte ich ja in Livingston (Guatemala) am karibischen Meer verbringen.
Zum Fruehstueck hat es von den Israelis dann genau einer geschafft, was wir auch gut verstehen konnten. Die Huette war zwar liebevoll eingerichtet, aber so mitten in Dschungel und Wasser gabs einfach zu viele komische Geraeusche in der Nacht. Die Fliegengitter waren auch nicht ganz dicht ueberall.... bzw. vorhanden ;-) Und die Vorstellung von einer Vogelspinne auf der Bettdecke einfach zu realistisch fuer mich....
Das Fruehstueck war super, der Tag herrlich, die Sonne schien. Nach einer herzlichen Verabschiedung hat uns dann unser Boot abgeholt. Beginn der 1,5 Stuendigen Fahrt die am Ende ca. 4 Std. dauerte, aber sowas ist ja hier voellig im Rahmen ;-)
Nach 5 Minuten Fahrt mussten wir mit Sack und Pack nochmal umsteigen in ein anderes Boot, dann sind wir hin und her und her und hin gefahren um am Fluss noch verschiedene andere Leute abzuholen, dann ging es wieder an unseren Bootsanleger zurueck um ein paar Einheimische einzusammenln und am Ende tanken. Kommt ja auch immer so ueberraschend das man Benzin braucht wenn man 1,5 Std. einen Fluss mit Vollgas runterdonnern will.....
Letztendlich sassen in den 5 schmalen Sitzreihen 19 Erwachsene (davon 2 sehr dicke Frauen) und 3 Kinder... aber irgendwie gings. Das der Kahn mit unsere ganzen Gepaeck nicht gesunken ist wundert mich noch immer. Hat irgendwie boese Erinnerungen ans Okavango-Delta geweckt.
Unterwegs wurde dann noch an der Vogelinsel, der heissen Quelle, am Muschelverkaufsstand im Wasser und sonstwo angehalten, aber irgendwann kamen wir doch tatsaechlich an.
Am Hafen wurden wir gleich von diversen Leuten bestuermt die uns in verschiedene Hostels schleppen wollten. Wir haben uns fuer das billigste Angebot eines 2-er Zimmers mit eigenem Bad entschieden und einen angeblich 7 minuetigen Marsch dorthin. Keiner hat gesagt das es steil den Berg rauf geht und das es ca. 15 Minuten waren, aber gut. Wir wollten ja billig und irgendwas ist ja immer.....
Aber das Zimmer ist gross, wir haben warmes Duschwasser, wenn wir denn ueberhaupt Wasser haben und manchmal Strom. Vor allem in der Nacht wenn die Gluehlampe noch weiter blitzt obwohl wir das Licht schon laengst ausgeschaltet haben.... Mit den letzten Wassertropfen habe ich dann auch noch die Seife von meinem Koerper gespuelt bekommen. Ich dachte schon ich muesste raus in den extrem stroemenden Tropenregen, der unser Abendessen und unsere Tanznacht am Beach verhindert hat. So wurde es ein ruhiger Abend. Trozdem schoen. Und heute Abend gehts dann schoen essen und anstossen mit Schirmchendrink!
Prost, skål, cheers, kampai, shereve, santé, Le'chájim, mahalu, sláinte!!!!!
Auf Euch alle
Eure Lexi
PS: Als Geburtstagsgeschenk von mir werde ich gleich mal versuchen gaaaanz viele neue Fotos einzustellen um Euch vom doofen Sommer in Deutschland abzulenken. Nicht vergessen: Lexi im Regen in Hawaii, in der Karibik, in der Wueste, in Mexico,.....irgendwie ueberall ;-) Wie zuhaus....
Besonders weil ich so weit weg bin und das auch schon so lange. Die Glueckwuensche kamen dieses Mal aus der ganzen Welt ;-) Trotzdem sind es die der "alten" Freunde, die es mir leichter machen mich wieder auf Zuhause zu freuen.
Den Abend des 22.07. haben wir in Rio Dulce festgesessen. Aber wie das Schicksal so will, haben wir sehr nette Israelis kennen gelernt und ein suesses kleines Hostel gefunden. Also wurde es ein feucht froehlicher Abend. Besonders feucht weil es tierisch geregnet hat. Aber das hat uns nicht gestoert, denn wir sassen ueberdacht auf der Terasse IM Fluss und haben zu 6. Cuba Libre aufs Haus getrunken, bis der kleine "Chef" hinter der Theke eingeschlafen ist. Voellig betrunken. Er lag auf ein paar Kissen auf dem Boden wie ein toter Maikaefer.... sehr lustig.
Gegen 1 sind wir dann alle ins Bett um am naechsten Morgen fit zu sein fuer das Geburtstagsfruehstueck und vor allem unsere Weiterreise. Denn den Geburtstag wollte ich ja in Livingston (Guatemala) am karibischen Meer verbringen.
Zum Fruehstueck hat es von den Israelis dann genau einer geschafft, was wir auch gut verstehen konnten. Die Huette war zwar liebevoll eingerichtet, aber so mitten in Dschungel und Wasser gabs einfach zu viele komische Geraeusche in der Nacht. Die Fliegengitter waren auch nicht ganz dicht ueberall.... bzw. vorhanden ;-) Und die Vorstellung von einer Vogelspinne auf der Bettdecke einfach zu realistisch fuer mich....
Das Fruehstueck war super, der Tag herrlich, die Sonne schien. Nach einer herzlichen Verabschiedung hat uns dann unser Boot abgeholt. Beginn der 1,5 Stuendigen Fahrt die am Ende ca. 4 Std. dauerte, aber sowas ist ja hier voellig im Rahmen ;-)
Nach 5 Minuten Fahrt mussten wir mit Sack und Pack nochmal umsteigen in ein anderes Boot, dann sind wir hin und her und her und hin gefahren um am Fluss noch verschiedene andere Leute abzuholen, dann ging es wieder an unseren Bootsanleger zurueck um ein paar Einheimische einzusammenln und am Ende tanken. Kommt ja auch immer so ueberraschend das man Benzin braucht wenn man 1,5 Std. einen Fluss mit Vollgas runterdonnern will.....
Letztendlich sassen in den 5 schmalen Sitzreihen 19 Erwachsene (davon 2 sehr dicke Frauen) und 3 Kinder... aber irgendwie gings. Das der Kahn mit unsere ganzen Gepaeck nicht gesunken ist wundert mich noch immer. Hat irgendwie boese Erinnerungen ans Okavango-Delta geweckt.
Unterwegs wurde dann noch an der Vogelinsel, der heissen Quelle, am Muschelverkaufsstand im Wasser und sonstwo angehalten, aber irgendwann kamen wir doch tatsaechlich an.
Am Hafen wurden wir gleich von diversen Leuten bestuermt die uns in verschiedene Hostels schleppen wollten. Wir haben uns fuer das billigste Angebot eines 2-er Zimmers mit eigenem Bad entschieden und einen angeblich 7 minuetigen Marsch dorthin. Keiner hat gesagt das es steil den Berg rauf geht und das es ca. 15 Minuten waren, aber gut. Wir wollten ja billig und irgendwas ist ja immer.....
Aber das Zimmer ist gross, wir haben warmes Duschwasser, wenn wir denn ueberhaupt Wasser haben und manchmal Strom. Vor allem in der Nacht wenn die Gluehlampe noch weiter blitzt obwohl wir das Licht schon laengst ausgeschaltet haben.... Mit den letzten Wassertropfen habe ich dann auch noch die Seife von meinem Koerper gespuelt bekommen. Ich dachte schon ich muesste raus in den extrem stroemenden Tropenregen, der unser Abendessen und unsere Tanznacht am Beach verhindert hat. So wurde es ein ruhiger Abend. Trozdem schoen. Und heute Abend gehts dann schoen essen und anstossen mit Schirmchendrink!
Prost, skål, cheers, kampai, shereve, santé, Le'chájim, mahalu, sláinte!!!!!
Auf Euch alle
Eure Lexi
PS: Als Geburtstagsgeschenk von mir werde ich gleich mal versuchen gaaaanz viele neue Fotos einzustellen um Euch vom doofen Sommer in Deutschland abzulenken. Nicht vergessen: Lexi im Regen in Hawaii, in der Karibik, in der Wueste, in Mexico,.....irgendwie ueberall ;-) Wie zuhaus....
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