Uganda ist aehnlich wie Kenya, nur noch gruener. Die Huetten und der Schmutz sind gleich und die Menschen sind auch sehr aehnlich. Kein vergleich mit dem suedlichen Afrika. Aber freundlich sind sie und winken gern am Strassenrand.
Kampala ist ein riesiges Dreckloch, aehnlich wie Nairobi, in dem man absolut nichts unternehmen kann. Erstens zu gefaehrlich und 2. sind die alten Koenigsgraeber, Weltkulturerbe, im Maerz abgebrannt und es wird sicher Jahre, wenn nicht Jahrzehnte dauern sie wieder aufzubauen. Und das wars dann mit unserer Besichtigungstour.
Wir sind mit einem oeffentlichen Minibustaxi in die Stadt gefahren. Eine echtes Erlebnis, muss man aber nicht oefter haben. Es gibt 13 Plaetze und es fahren immer mind. 18 Leute mit. Es stinkt, ist eng und schutzig, aber billig. Ausserdem faehrt der Bus staendig ueber den Fussweg, soweit vorhanden, weil die Strassen so sehr mit riesigen Schlagloechern uebersaeht sind, das man dort eigentlich garnicht fahren kann.... Immerhin habe ich nun fuer 1,5 Std. Internet. Das ist schon mal was, auch wenn ich Stunden brauchen wurde um mal wieder alles auf Vordermann zu bringen.
Ausserdem moechte ich mal wieder allen ganz dolle danken, die so lieb meine Speicherkarten mitgenommen haben und nach Harzburg geschickt haben! DANKE, DANKE, DANKE! Das hilft mir wirklich unglaublich weiter und alle koennen die Bilder hier bewundern.
Das wars erstmal fuer heute. Ganz liebe Gruesse aus Uganda. Morgen geht es weiter Richtung Lake Buyonyi und dann zu dem Gorillas. Ich hoffe ich kann bald wieder berichten. Denn darauf freue ich mich unglaublich. Und raften gehe ich die Tage auch noch. Im Ursprung des Nils.... es bleibt also spannend.
Ganz liebe Gruesse in die kalte Zivilisation, und wenns Euch troestet, hier regnet es unglaublich viel!
Stay tuned
Lexi
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