Freitag, 13. August 2010
Bericht letzte Tage Türkei
Die letzten beiden Tage in der Tuerkei, genauer Suedostanatolien waren spannend. es ist kaum vorstellbar wie weit dieses Land vom rest Europas und der Tuerkei weg ist.
Kapadokien ist traumhaft schoen. Auch wenn mir dort die Tasche gestohlen wurde. Den Abend bin ich dann mit Daniele noch einen bzw 2 raki trinken gegangen. Das war nach dem Schock noetig. Meine Tasche, mit quasi meinem ganzen Leben ist weg!!! Meine ganzen Bilder und die tolle neue Kamera, mein Handy, meine Tabletten, mein schweizer Messer und so weiter. Katastrophe. Vom Portemonaie ganz zu schweigen.
Ueber Fehler nicht wundern, abgesehen davon das diese Tastatur klemmt wie sau, sind die Buchstaben abgeschrubbelt und ich rate mehr als alles andere. Ausserdem ist wie immer die zeit knapp.
Den Ausflug am Tag nach dem Raub habe ich trotzdem gemacht. Das war wunderschoen. Die Steinhuegelchen und die Unterirdische Stadt und das grosse Felskloster. Die Stadt ist Weltkulturerbe. Davon habe ich so einige auf meiner Liste. Die tuerkische Armee kuemmert sich ja jetzt um meine Tasche ( ja, ich bin VIP ;-)) Glaube aber nicht das ich sie jemals wieder sehe.
Abends ging es mit dem Nachtbus nach Katha. Ich war nur noch kaputt und habe wirklich 8 std. fast ohne unterbrechung geschlafen. Morgens als ich aufwachte dachte ich ich bin in Beirut. Zumindest habe ich mir das immer so vorgestellt. Die Strasse war schon lange nicht mehr asphaltiert, also Feldweg, aber 4 spurig. und die Haeuser sehen aus wie Ruinen. Irgendwie zerbombt, aber sie sind nur einfach oll und nicht fertig gebaut. Das Hotel war auch ein echter "Traum". Aber immehin keine Tiere im Zimmer und nach ein paar Versuchen ging sogar die Klimaanlage.
Nachmittags ging es dann zu ein paar Sehenswuerdigkeiten in der Umgebung und zum Sonnenuntergang auf den Berg Nemrut. Das war ein echtes Highlight. Wir hatten schoen kaltes Pils dabei und haben Kekse gegessen und per Lautsprechern deutsche Musik gehoert. Das fanden die anderen total interessant. Es war wirklih schoen und sehr beeindruckend. Auf dem Mount Nemrut liegen riesige Steinkoepfe. Die sind von Statuen abgebrochen. Es ist ein magischer Ort.
Am naechsten tag ging es dann nach Gaziantep. Eine kleine Stadt nahe der Grenze. Der Hamam war leider wg. Ramadan geschlossen, aber wir sind bei Affenhitze ein bisschen durch die Altstadt gegangen. Sehr interessant. Am naechsten morgen gings dann ganz frueh los nach Syrien.
Mehr dazu im naechsten Bericht.
Kapadokien ist traumhaft schoen. Auch wenn mir dort die Tasche gestohlen wurde. Den Abend bin ich dann mit Daniele noch einen bzw 2 raki trinken gegangen. Das war nach dem Schock noetig. Meine Tasche, mit quasi meinem ganzen Leben ist weg!!! Meine ganzen Bilder und die tolle neue Kamera, mein Handy, meine Tabletten, mein schweizer Messer und so weiter. Katastrophe. Vom Portemonaie ganz zu schweigen.
Ueber Fehler nicht wundern, abgesehen davon das diese Tastatur klemmt wie sau, sind die Buchstaben abgeschrubbelt und ich rate mehr als alles andere. Ausserdem ist wie immer die zeit knapp.
Den Ausflug am Tag nach dem Raub habe ich trotzdem gemacht. Das war wunderschoen. Die Steinhuegelchen und die Unterirdische Stadt und das grosse Felskloster. Die Stadt ist Weltkulturerbe. Davon habe ich so einige auf meiner Liste. Die tuerkische Armee kuemmert sich ja jetzt um meine Tasche ( ja, ich bin VIP ;-)) Glaube aber nicht das ich sie jemals wieder sehe.
Abends ging es mit dem Nachtbus nach Katha. Ich war nur noch kaputt und habe wirklich 8 std. fast ohne unterbrechung geschlafen. Morgens als ich aufwachte dachte ich ich bin in Beirut. Zumindest habe ich mir das immer so vorgestellt. Die Strasse war schon lange nicht mehr asphaltiert, also Feldweg, aber 4 spurig. und die Haeuser sehen aus wie Ruinen. Irgendwie zerbombt, aber sie sind nur einfach oll und nicht fertig gebaut. Das Hotel war auch ein echter "Traum". Aber immehin keine Tiere im Zimmer und nach ein paar Versuchen ging sogar die Klimaanlage.
Nachmittags ging es dann zu ein paar Sehenswuerdigkeiten in der Umgebung und zum Sonnenuntergang auf den Berg Nemrut. Das war ein echtes Highlight. Wir hatten schoen kaltes Pils dabei und haben Kekse gegessen und per Lautsprechern deutsche Musik gehoert. Das fanden die anderen total interessant. Es war wirklih schoen und sehr beeindruckend. Auf dem Mount Nemrut liegen riesige Steinkoepfe. Die sind von Statuen abgebrochen. Es ist ein magischer Ort.
Am naechsten tag ging es dann nach Gaziantep. Eine kleine Stadt nahe der Grenze. Der Hamam war leider wg. Ramadan geschlossen, aber wir sind bei Affenhitze ein bisschen durch die Altstadt gegangen. Sehr interessant. Am naechsten morgen gings dann ganz frueh los nach Syrien.
Mehr dazu im naechsten Bericht.
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